Sanftes für die Seele

cup of chamomile tea with chamomile flowers on wooden planks

Bei Bachblüten handelt es sich um ein alternatives naturheilkundliches Verfahren, das 1936 vom englischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt wurde. Er testete Blütenauszüge und stellte fest, dass diese Gefühle und Denkweisen beeinflussen. Die von ihm beobachtete Harmonisierung auf emotionaler und geistiger Ebene bewirkt laut seinen Erkenntnissen wiederum eine positive Einflussnahme auf körperliche Befindlichkeiten, wie Krankheiten und Verhaltensstörungen.

Die klassischen Bachblüten sind:

  • Aufbereitungen der wässrigen Auszüge von 37 verschiedenen Blüten wild wachsender Pflanzen
  • die Essenz Rock Water (Quellwasser)

Sehr bekannt ist das Kombinationsmittel Rescue Remedy (auch „Notfalltropfen“ oder „Five Flower Essence“ genannt), in dem die Blüten Cherry Plum, Clematis, Impatience, Rock Rose und Star of Bethlehem enthalten sind. Bachblüten sind Schwingungsmittel, ähnlich wie Homöopathie. Bachblüten können bei Menschen, Tieren und Pflanzen eingesetzt werden und sind innerlich, wie äußerlich anwendbar. Sie haben keine Nebenwirkungen und sind verträglich mit anderen Therapien.

Fragen und Antworten zum Thema Bachblüten und Unterstützung des Heimtieres:

Grundsätzlich sind Bachblüten für alle Säugetiere geeignet. Zum Einsatz bei Fischen und Vögeln liegen uns keine Erfahrungsberichte vor, so dass wir hier keine Empfehlungen geben können.
Zum Einsatz bei Heim- und Ziertieren sind Bachblüten in der EU frei erhältlich.
Aufgrund der Gesetzeslage in der EU dürfen Bachblüten nicht an Tiere verabreicht werden, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen.

1. direkte Gabe:
Bachblütentropfen oder Globuli direkt ins Maul geben. Es genügt, wenn sie in die Lefzen gegeben werden, sie müssen nicht geschluckt werden.
2. Gabe über das Futter:
Tropfen oder Globuli unter das Futter mischen.
3. Gabe über das Trinkwasser
Bei Gabe über das Trinkwasser müssen die Globuli nicht aufgelöst werden. Es empfiehlt sich jedoch, keine Trinkgefäße aus Metall zu verwenden.
4. als Keks
Bei der Verabreichung von Keksen ist besonders schön, dass das Tier das Mittel hier aktiv selbst nehmen kann.
Die Kekse zudem praktisch zum Mitnehmen und haben zudem noch den Anreiz eines Leckerlis.
5. äußerliche Anwendung
Bachblüten können auch äußerlich angewendet werden, indem man sie in den Händen verreibt und dann in das Fell einreibt.
Eine zweite Methode ist das Aufbringen von einigen Tropfen in den Nacken oder auf die Schwanzwurzel.
Diese Art der Verabreichung eignet sich insbesondere für bewusstlose oder panische Tiere.

Einzelberatung